Straße zum Fuchsbau

Molly Weasley die Matriachin des Weasleyclans war grade auf ihrem Heimweg von ihre Täglichen Besorgungen.Sie liebte die Umgebung ihres Heims und ging immer das kurze Stück zu Fuss.Sie fühlte sich Sicher, zu sicher und bemerkte die Dunkle Gestalt nicht die einige Meter hinter ihr stand bis diese sie angesprochen hatte.

"Ah wen haben wir denn da?Wie gehts Freddylein?" zischte ich Weasley entgegen als es zeit war sich zu erkennen zu geben und konnte mir das kichern das aus meinem Mund drang nicht verkneifen.
Der Gesichtsausdruck dieser Blutsverräterin als sie sich umdrehte und mich anstarrte war einfach Unbeschreiblich.

"Na Weasley hast du klein Bella vermisst?" sprach ich in meiner wohlbekannten Babystimme auf die sie promtp reagierte.

"Du...duu bist tot, ich habe es gesehen" spuckte sie mir mit einer Mischung aus Hass und Furcht entgegen die mir ein hysterisches Lachen entlockte bevor meine Züge ernst wurden.

"Nein bin ich nicht.Du aber schon" flüsterte ich ihr gefährlich leise entgegen bevor ich anfing sie mit den Dunkelsten Flüchen die ich kannte zu malträtieren.Ich hatte sie das letzte Mal unterschätzt aber dieses Mal würde mir dieser Fehler nicht passieren. Sie hatte kaum Zeit mir Flüche ihrerseits entgegen zu schicken so sehr wie ich sie Bombardierte.Ich hasste diese Frau abgöttisch und genau das Lebte ich grade aus.

"Keine Sorge Weasley du wirst Freddylein bald wiedersehen" kicherte ich während ich einige harmlose Stuporflüche ihrerseits blockte. Die Jahre im verborgenen hatte ich gut genutzt und alles verbessert was ich bereits wusste, vieles neues dabei gelernt.

Ein Hauch Adrenalin schoß durch meinen Körper als der erste Fluch sie nach knapp 5 Minuten traf und sofort ohne zögern begann ich damit sie meinen Lieblingsfluch spüren zu lassen.

Ahhh Musik in bellas Ohren,so schöne Musikflüsterte die Stimme in meinem Kopf die mich seit meinem 12 Lebensjahr begleitete.

Ihre Schmerzenschreie erfüllten mein ganzes Sein und es gab in diesem Moment nichts besseres als diesen Anblick.Die Blustverräterin die mich fast getötet hatte wimmerte und heulte vor schmerzen am Boden zu meinen Füßen.

Genug gespielt Bella, werd nicht übermütig ermahnte ich mich selbst und Beendete das Schauspiel zu schnell für meinen Geschmack.Der Schock auf dem Gesicht der Rothaarigen würde meine Neuste Erinnerung für meinen Patronus werden.

"Du bist erst der Anfang Gewesen" lachte ich nun in die Abendämmerung bevor ich sie am Arm packte und mit einem Plopp direkt vor das Ministerium Apparierte.

Schnell vollführte ich meinen Plan und Liess die Blustverräterin von derm Eingang Baumeln.Bis jetzt hatte mich noch keiner bemerkt.Zeit es zu ändern.Ich zog die Kapuze über meinen Kopf Und Kreischte so Laut ich konnte.

"MOSMORDE" wodurch das Dunkle Mal, dieses Wunderschöne Mal nun den Himmel zierte bevor ich Verschwand.

tbc: Vor dem Ministerium

First Poste

Es war ein anstrengender und dennoch zugleich ein überraschender Tag gewesen.
Professor Mcgonagall hatte sie heute kontaktiert und ihr ein Angebot gemacht, dass sie nicht abschlagen konnte. Sie sollte an Hogwarts unterrichten - vorerst einmal. Zufrieden lächelte sie in sich hinein als sie in alten Erinnerungen schwelgte. Gute wie auch schlechte.

“Kaum vorzustellen dass es bereits über 15 Jahre her sind …“ Hermines Lippen formten sich zu einem breiten Grinsen als sie ihr Büro verließ. Was wohl ihre Kinder dazu sagen würden?

“Was für ein Ta …“ Hermine unterbrach ihren Gedankengang als ihr Blick unbewusst gen Himmel ging. „Was …?!“ die junge Mutter blickte starr in den Nachthimmel der sie erschaudern ließ. Das dunkle Mal. Aber wie …? Wer …? Hermine suchte nach Fassung und blickte Richtung Straße. „Molly?! MOLLY!“ Angst und Panik spiegelten sich in ihren Augen als sie ihre Schwiegermutter aus der Ferne erkannte …
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Seit knapp einer Stunde schon saß sie im Fuchsbaum – neben ihr der leblose Körper ihrer „Mutter“.
Wie sollte sie diesen tragischen Verlust ihrer Familie erklären? Wie würden die anderen darauf reagieren?

Sanft zog die Hexe ein Tuch über Mollys Weasley und verdeckte somit den Leichnam.
„Es tut mir leid, dass wir nicht bei dir waren …“ wisperte sie und wartete auf die Ankunft ihrer geliebten Familie …